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Top 18 Sehens­würdigkeiten in Athen

Blick auf die Akropolis

Inhaltsverzeichnis

Athen, die Hauptstadt Griechenlands, ist eine Stadt voller Mythen, Geschichte und mediterranem Flair. Bereits in der Antike war sie eine Metropole der Kunst, Philosophie und Demokratie, und auch heute noch spürt man in jeder Gasse den Hauch der Vergangenheit. Dennoch ist Athen nicht nur ein Freilichtmuseum: Die Moderne hat längst Einzug gehalten und vereint sich mit dem antiken Erbe zu einer einzigartigen Mischung aus Tradition und urbanem Leben. Wer einmal durch die Altstadtviertel Plaka und Monastiraki geschlendert ist, die Akropolis im Morgenlicht gesehen und in einer Taverne ein Gläschen Ouzo genossen hat, der versteht schnell, warum Athen so viele Besucher in seinen Bann zieht. Mit diesem Artikel entdeckst du die spannendsten Orte, die schönsten Aussichten und ein paar Insider-Tipps, damit dein Athen-Besuch unvergesslich wird.

Top Sehenswürdigkeiten in Athen

Akropolis

Die Akropolis ist das berühmteste Wahrzeichen der Stadt und thront majestätisch über den Dächern Athens. Ihr bekanntestes Bauwerk, der Parthenon, galt einst als Tempel für die Stadtgöttin Athene. Das Gelände selbst umfasst noch weitere antike Schätze wie das Erechtheion und den Nike-Tempel – ein wahres Paradies für Geschichtsinteressierte. Seit 1987 ist die Akropolis in Athen auch Teil des UNESCO-Welterbes und damit definitiv ein Muss für alle Entdecker.

Fun Fact: Archäologen haben herausgefunden, dass im Parthenon kaum gerade Linien zu finden sind und daher die Illusion einer perfekten Symmetrie erzeugt wird.

Agora

Unterhalb der Akropolis liegt die antike Agora, einst das soziale, politische und kulturelle Zentrum Athens. Hier wurde diskutiert, gehandelt und die Zukunft der Demokratie geschmiedet. Heute entführt dich das Areal in vergangene Zeiten: Zahlreiche Ruinen, wie zum Beispiel der gut erhaltene Hephaistos-Tempel, erzählen vom Leben im alten Athen. Inmitten der Ruinenlandschaft kannst du dir leicht vorstellen, wie Philosophen wie Sokrates hier ihre Weisheiten teilten. Ein Spaziergang durch die Agora gleicht einer Reise in die Antike.

Eine antike Büste

Plaka & Anafiotika

Das Altstadtviertel Plaka schmiegt sich an den Fuß der Akropolis und besticht mit engen Gassen, bunten Hausfassaden und einem lebhaften Treiben aus kleinen Läden, Tavernen und Cafés. Besonders sehenswert ist das versteckte Anafiotika-Viertel: Erbaut von Handwerkern von der Kykladen-Insel Anafi im 19. Jahrhundert, erinnert die Architektur mit weißen, kubischen Häuschen stark an die Ägäis. Hier fühlt man sich fast wie auf einer Insel mitten in der Großstadt. Bei einem Bummel durch die Gassen kannst du dir gemütlich einen griechischen Kaffee gönnen oder in den kleinen Kunsthandwerksläden nach Souvenirs stöbern.

Hadriansbibliothek

Die Hadriansbibliothek wurde im 2. Jahrhundert n. Chr. von Kaiser Hadrian erbaut und diente einst als wichtiges kulturelles Zentrum mit Lesesälen und Vortragsräumen. Heute sind nur noch Ruinen zu sehen, doch sie zeugen von der einstigen Pracht dieser Anlage. Es lohnt sich, kurz innezuhalten und sich vorzustellen, wie hier Gelehrte auf Papyrusrollen Wissen austauschten – oder vielleicht haben sie auch über die beste Olivenöl-Qualität diskutiert. Für Geschichtsliebhaber ist dieser Ort ein weiteres Puzzlestück, das die Bedeutung Athens in der Antike illustriert.

Tempel des Olympischen Zeus

Einst der größte Tempel im antiken Griechenland, beeindruckt der Olympieion (Tempel des Olympischen Zeus) mit seinen imposanten Säulenresten. Von den ursprünglich 104 korinthischen Säulen stehen heute noch 15 – eine liegt seit einem Sturm im Jahr 1852 umgestürzt auf dem Boden. Das Monument wird oft übersehen, doch wer es besucht, wird mit einer prächtigen Kulisse belohnt. Besonders am Abend, wenn der Tempel beleuchtet ist, wirkt er beinahe mystisch.

Fun Fact: Archäologen haben herausgefunden, dass im Parthenon kaum gerade Linien zu finden sind und daher die Illusion einer perfekten Symmetrie erzeugt wird.

Der Zeus Tempel

Syntagma-Platz & Wachablösung

Der Syntagma-Platz ist das politische Herz Athens und Standort des griechischen Parlaments. Hier kannst du die Zeremonie der Wachablösung der Evzonen beobachten, die in ihren traditionellen Uniformen (mit Pompons an den Schuhen!) einen ganz eigenen Rhythmus aufführen. Rund um den Platz findest du zahlreiche Cafés und Geschäfte, die zum Verweilen einladen. Ein Besuch lohnt sich besonders zur vollen Stunde, wenn die Soldaten ihre exakte Choreografie zur Schau stellen.

Fun Fact: Die berühmte Fustanella, also der Plissee-Rock der Evzonen, hat angeblich 400 Falten – jede Falte steht für ein Jahr, in dem Griechenland unter osmanischer Herrschaft stand, symbolisieren.

Nationalgarten

Direkt neben dem Parlamentsgebäude erstreckt sich der weitläufige Nationalgarten, eine grüne Oase der Ruhe mitten in der Stadt. Hier findest du schattige Wege, einen kleinen Zoo und sogar ein historisches Gewächshaus. Die Anlage wurde im 19. Jahrhundert auf Anordnung von Königin Amalia gestaltet und beheimatet Pflanzen aus der ganzen Welt. Ob für eine kurze Verschnaufpause von der städtischen Hektik oder einen entspannten Spaziergang – der Nationalgarten ist ein kleiner Geheimtipp für alle, die Athen auch von seiner entspannten Seite erleben möchten.

Monastiraki & Flohmarkt

Monastiraki ist einer der lebendigsten Stadtteile Athens, berühmt für seinen Flohmarkt und die kunterbunte Mischung aus Antiquitäten, Vintage-Kleidung und Streetfood. Besonders am Sonntag entsteht hier ein wahres Labyrinth aus Ständen, in dem du stundenlang stöbern kannst. Wer auf der Suche nach originellen Souvenirs oder Kuriositäten ist, wird hier garantiert fündig. Direkt am Monastiraki-Platz bieten die Restaurants zudem perfekte Gelegenheiten, die griechische Küche zu probieren und dabei das bunte Treiben zu beobachten.

Die besten Aussichtspunkte

Lykabettus Hügel

Wer Athen von oben sehen möchte, dem bietet der 277 Meter hohe Lykabettus Hügel den wohl besten Panoramablick. Ob zu Fuß für die Sportlichen oder per Standseilbahn für alle, die das hügelige Abenteuer etwas abkürzen wollen – oben angekommen, wartet eine spektakuläre Aussicht über die ganze Stadt bis hin zum Meer. Besonders zum Sonnenuntergang tauchen die goldenen Strahlen die Akropolis und die umliegenden Häuser in ein warmes Licht. Ein kleines Café sorgt für Erfrischung, bevor es wieder bergab geht.

Blick auf den Lykabettus Hügel

Areopag (Areios Pagos)

Direkt neben der Akropolis befindet sich der Areopag, ein felsiger Hügel, der einst als Gerichtsort diente. Heute ist der Hügel ein beliebter Aussichtspunkt, von wo aus du den Blick auf die Stadt, den Philopapposhügel und die Akropolis genießen kannst. Aufgrund seiner Nähe zur Altstadt ist er ideal für eine kurze Verschnaufpause nach einem Rundgang durch die antiken Stätten. Vorsicht beim Aufstieg: Der Fels kann an manchen Stellen rutschig sein, also besser keine antiken Sandalen ohne Profil tragen.

Kulinarische Highlights für Genießer

Klimataria

Klimataria ist ein traditionelles griechisches Restaurant im Herzen der Stadt, das seit Jahrzehnten Einheimische und Touristen mit authentischen Gerichten verwöhnt. Hier kannst du dich durch Mezze-Platten probieren, saftige Souvlaki genießen und dazu einen guten Hauswein trinken. Die Atmosphäre ist familiär und oft gibt es Livemusik – ein Ort, an dem du das echte Athen schmecken kannst.

Psarras Taverna

In den engen Gassen von Plaka gelegen, bietet diese Taverne nicht nur köstliche Gerichte, sondern auch einen malerischen Blick auf die umliegenden Altstadthäuser. Das Menü reicht von traditionellem Moussaka bis hin zu frischen Fischspezialitäten. Besonders beliebt sind die Plätze draußen, wo du beim Essen das Treiben der Fußgängerzone beobachten kannst.

Ergon House

Ein moderner Food-Hub, der griechische Delikatessen, eine Markthalle und ein Restaurant unter einem Dach vereint. Probiere hier unbedingt das Olivenöl aus verschiedenen Regionen Griechenlands und nimm ein paar Flaschen mit nach Hause. Auch Vegetarier und Veganer finden hier eine große Auswahl an schmackhaften Gerichten. Wer sich für griechische Feinkost interessiert, kann an den Marktständen Oliven, Käse und andere regionale Spezialitäten kaufen.

Fun Fact: Griechenland ist weltweit einer der größten Produzenten von Olivenöl – das merkt man spätestens, wenn man hier sein erstes Brot in eine leckere Öl-Mischung tunkt.

Geheimtipps & versteckte Orte

Berg Philopappos

Zwar nicht ganz so hoch wie der Lykabettus, doch der Philopapposhügel bietet ebenfalls einen tollen Blick auf die Akropolis und das historische Zentrum. Du wirst überrascht sein, wie ruhig es hier ist – ein echter Geheimtipp für alle, die beim Sonnenuntergang den Touristenmassen entfliehen möchten. Der Hügel ist zudem gespickt mit kleinen Kapellen und Ruinen, die den Spaziergang noch spannender machen.

Centrale Municipal Athens Market (Varvakios Agora)

Wer das authentische Athen erleben möchte, sollte den Zentralmarkt besuchen. Hier pulsiert das Leben zwischen Fleisch-, Fisch- und Gemüseständen. Dazwischen findest du kleine Imbisse, in denen du frische Köstlichkeiten probieren kannst. Beobachte die Händler bei ihrem lautstarken Treiben und lass dich von der Vielfalt griechischer Produkte inspirieren.

Ein Marktstand, an dem Oliven verkauft werden

Museen für Kultur- und Geschichtsfans

Akropolismuseum

Das moderne Akropolismuseum befindet sich unmittelbar unterhalb der Akropolis und beherbergt zahlreiche Originalfunde von den Tempelanlagen. Durch die Glasböden siehst du die Ausgrabungen direkt unter deinen Füßen und bekommst so ein Gefühl dafür, wie viel Geschichte unter der Stadt verborgen liegt. Ein Besuch lohnt sich besonders, um die Entwicklung der Akropolis zu verstehen. Mehr Infos findest du auf der offiziellen Webseite des Akropolismuseums.

Antike Statuen im Akropolismuseum

Nationales Archäologisches Museum

Wer mehr über die antike Welt Griechenlands erfahren will, ist hier genau richtig: Das größte archäologische Museum des Landes präsentiert kostbare Funde aus verschiedenen Epochen. Die berühmte Goldmaske des Agamemnon und unzählige Skulpturen, Vasen und Fresken lassen dich in jahrtausendealte Geschichte eintauchen. Plane genügend Zeit ein, denn die Sammlungen sind umfangreich.

Benaki Museum

Das Benaki Museum ist eine wahre Schatzkammer für Kunst- und Kulturgeschichte Griechenlands. Neben antiken Artefakten findest du hier byzantinische Ikonen, traditionelle Trachten und Kunstwerke aus dem 19. und 20. Jahrhundert. Die Ausstellung ist vielfältig und vermittelt ein umfangreiches Bild der griechischen Geschichte – von der Antike bis zur Moderne.

Shopping & Souvenirs

Athen ist ein Paradies für alle, die gerne shoppen: Von internationalen Marken über kleine Boutiquen bis hin zu Märkten mit traditionellem Handwerk ist hier alles zu finden. In den Einkaufsstraßen Ermou und Kolonaki reihen sich Modegeschäfte, Juweliere und Schuhläden aneinander. Wer sich mehr für traditionelle Souvenirs interessiert, wird in den Vierteln Plaka und Monastiraki fündig, wo sich an den Ständen Keramik, Ledersandalen und allerlei handgemachte Produkte finden lassen.

Besonders beliebt sind griechische Delikatessen wie Olivenöl, Honig, Kräutertee und Gewürze, die du auf dem Zentralmarkt oder in kleinen Feinkostläden kaufen kannst. Ein Stück griechischer Marmor als Deko, ein handbemalter Teller oder eine traditionelle Bouzouki (Saiteninstrument) kann zu einem schönen Andenken werden. Achte darauf, dass du bei Kunsthandwerk auf die Herkunft achtest, um keine Massenware zu erwerben.

Wer sich für Antiquitäten interessiert, findet rund um den Monastiraki-Flohmarkt einige Läden und Stände, die Bücher, Schallplatten, antike Möbel und vieles mehr anbieten. Verhandle ruhig ein bisschen, denn Handeln gehört in Griechenland einfach dazu!

Tipps für Kreuzfahrer

Wenn du mit einem Kreuzfahrtschiff in Piräus, dem Hafen von Athen, ankommst, hast du verschiedene Möglichkeiten, um in die Innenstadt zu gelangen. Du kannst zum Beispiel die U-Bahn-Linie 1 vom Bahnhof Piräus nutzen, die dich in rund 20 Minuten ins Stadtzentrum (Monastiraki oder Omonia) bringt. Alternativ stehen direkt am Kreuzfahrtterminal auch Taxis bereit. Die Fahrt ins Zentrum kostet je nach Verkehrslage zwischen 15 und 20 Euro.

Wenn du die Umgebung auf eigene Faust erkunden möchtest, gibt es in Hafennähe mehrere Autovermietungen. So kannst du Ausflüge ans Kap Sounion (Tempel des Poseidon) oder nach Korinth unternehmen.

Tipps für Alleinreisende

Athen ist eine gastfreundliche Stadt, in der du als Alleinreisender schnell Anschluss findest. Die Metro, Busse und Straßenbahnen decken die meisten Stadtteile ab, sodass du dich problemlos fortbewegen kannst. Möchtest du neue Leute kennenlernen? Die Touristeninformation am Syntagma-Platz versorgt dich mit kostenlosen Karten und aktuellen Veranstaltungstipps. Wenn du dich für Kunst und Kultur interessierst, findest du in den vielen kleinen Galerien und Kneipen oft Live-Musik, Ausstellungen oder Poetry Slams. Allein in einer Taverne zu essen, ist in Griechenland übrigens völlig normal – die meisten Griechen freuen sich über ein Gespräch mit Reisenden und heißen dich herzlich willkommen.

Ein kleiner Tipp: Ein paar Brocken Griechisch, wie „Jassas“ (Hallo) oder „Efcharistó“ (Danke), öffnen dir garantiert Türen und Herzen – wenn du das „r“ dabei rollst, klappt’s noch besser.

Blick auf Athen bei Sonnenuntergang

Fazit

Athen ist eine Stadt, in der Geschichte und Moderne auf faszinierende Weise verschmelzen. Majestätische Ruinen treffen auf lebendige Straßenkunst, jahrtausendealte Tempel stehen nur wenige Schritte von hippen Bars und Designerläden entfernt. Egal, ob du mit dem Kreuzfahrtschiff für einen Tag anlegst oder mehrere Tage hier verbringst – Athen hat für jeden etwas zu bieten.

Von den berühmten Monumenten wie der Akropolis oder dem Olympieion bis hin zu versteckten Gassen und kreativen Vierteln wie Anafiotika wirst du überall spüren, dass diese Stadt mehr ist als nur eine Ansammlung antiker Steine. Sie ist lebendig, temperamentvoll und voller Geschichten, die nur darauf warten, entdeckt zu werden.

Plane am besten genügend Zeit ein, um nicht nur die touristischen Highlights abzuhaken, sondern auch in die griechische Lebensart einzutauchen. Genieße die Sonnenuntergänge auf den Hügeln, koste dich durch die Tavernen und lass dich vom antiken Zauber Athens begeistern – vielleicht mit einem dezenten Schmunzeln über das Chaos im Straßenverkehr. Denn eins ist sicher: Ein bisschen Humor gehört in Athen genauso dazu wie ein guter Feta zum Salat.

Viel Spaß bei deinem Aufenthalt in Athen – oder, wie man auf Griechisch sagt, Kalo taxidi! (Gute Reise!)

FAQs:

Wenn du lediglich die bekanntesten Highlights wie die Akropolis, das Parthenon und das Akropolismuseum sehen möchtest, reichen zwei bis drei Tage aus. Für ein tieferes Eintauchen in die griechische Kultur, einen Abstecher in versteckte Stadtviertel oder Märkte sowie etwas Entspannung in Cafés und Tavernen solltest du dir jedoch mindestens eine Woche Zeit nehmen.

Ein Tagesausflug reicht für einen ersten Eindruck und für den Besuch der Akropolis sowie eines nahegelegenen Viertels wie Plaka. Allerdings bleibt wenig Zeit, das Flair der Stadt zu genießen oder weitere Sehenswürdigkeiten zu erkunden. Wer mehr erleben und tiefer in Athener Geschichte und Kultur eintauchen möchte, sollte mindestens zwei Tage einplanen.

Es ist empfehlenswert, insbesondere in der Hochsaison (Frühling und Sommer) sowie an Wochenenden, Online-Tickets für die Akropolis oder Kombi-Tickets für mehrere archäologische Stätten zu erwerben. So sparst du Wartezeit und kannst deinen Besuch entspannter planen.

An den meisten antiken Stätten wie der Akropolis gibt es keine offizielle Kleiderordnung. Beim Betreten orthodoxer Kirchen oder Klöster sollte man jedoch darauf achten, Schultern und Knie zu bedecken.

Viele historische Viertel und Straßen in Athen sind uneben oder haben Stufen, was zu Barrieren führen kann. Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten wie die Akropolis und das Akropolismuseum haben teilweise barrierefreie Zugänge. Es lohnt sich, vorab bezüglich der Barrierefreiheit einzelner Sehenswürdigkeiten zu recherchieren. In der Metro sind einige Stationen gut ausgestattet, jedoch bietet nicht jede Buslinie uneingeschränkte Barrierefreiheit.

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